Interoperabilität im Gesundheitswesen
Interoperabilität bedeutet, dass alle Gesundheitsdaten in verschiedenen Einrichtungen, zwischen allen Akteuren, Software-und Abteilungsübergreifend geteilt werden können.
Die Nutzung digitaler Standards im Gesundheitswesen
Interoperable Daten = Standortunabhängig und Datenschutzkonform zusammenarbeiten
Die Zusammenarbeit unter der Nutzung digitaler Standards findet auf 4 Ebenen statt.
- Technisch
Die Grundlage der Interoperabilität, welche die Infrastruktur zum Austausch und der Speicherung von Informationen bereitstellt. Z.B. TCP/IP, HTTPs, RESTful API, SOAP, o.Auth - Syntaktisch
Die Definition von Vorgaben zur Strukturierung von Daten und dem Datenaustausch. Z.B. HL7, HL7 FHIR, DICOM, xDT, CDA, IHE ITI - Semantisch
Die Vereinheitlichung von Begrifflichkeiten zur Schaffung eines gemeinsamen Terminus. Z.B. ICD, LOINC, SNOMED CT, ORPHA/Alpha-ID, OMOP, CDM - Organisatorisch
Organisatorisches Management bei der Etablierung im Betrieb. Z.B. gematik, ISiK, vesta, IEEE, ANSI, HL7 Deutschland, DIN
„Mit Interoperabilität in die Zukunft” (Deloitte, PDF download) – Standardisierte Daten verändern die Gesundheitsversorgung
Standortunabhängige, Software-und Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit durch Digitalisierung
Die Basis zum effizienten Arbeiten mit digitalen Technologien in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu legen ist keine Rocket Science und schon jetzt realisierbar. Alle digitalen cloud & fiber Technologien basieren auf einem starken Glasfaser-Netzwerk welches nach außen abgeschirmt durch zertifizierte VPN-Technologien »made in Germany« auch den Datenschützern ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
- Wie hilft die künstliche Intelligenz beim aktuellen Fachkräftemangel in Pflegeeinrichtungen?
- Hindernisse in der Förderung, Orientierungslosigkeit, Krise ... Was bremst die Digitalisierung wirklich aus?
- Kennen Sie die Vorteile der digitalen Gesundheitsbranche?
- Weitere Informationen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Spezialisierte Angebote für die Health-Care-Branche
Für den notwendigen Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen sind kompetente und entsprechend spezialisierte ITK-Anbieter wichtig. Mit leistungsstarken Produkten, die das Gütesiegel »made in Germany« tragen und über unabhängige Rechenzentren in Deutschland betrieben werden.
Die ecotel communication ag ist bereits seit 1998 bundesweit tätig und auf die Vermarktung von Informations- und Telekommunikationslösungen im B2B-Segment spezialisiert.
„Medizin von morgen” (Flyer herunterladen, PDF)
Datenleitungen
Erhöhung der Verfügbarkeit der Leistung durch den Einsatz einer zusätzlichen redundanten Datenleitung.
Zusätzlich oder auch alternativ sorgt die LTE Backup-Option für erhöhte Ausfallsicherheit von Internetverbindungen durch automatisches Umschalten in den LTE-Betrieb, wenn die primäre DSL- oder Ethernet-Anbindung bei Störungen (z.B. Stromausfall) nicht zur Verfügung steht.
Verbindungen
Erhöhte Serviceverfügbarkeit mittels 2-Wegeführung über das ecotel Rechenzentrum mit zwei POP-Standorten in Frankfurt/Main und Düsseldorf. Redundante Abstützung der ersten logischen ethernet-Verbindung (primäre Verbindung) durch eine zusätzliche Verbindung (VLAN) zu einem anderen ecotel POP Standort.
Hardware
Zusätzliche Ausfallsicherheit durch Bereitstellung von separater Hardware. Alternative Router mit identischen Konfigurations-Einstellungen übernehmen automatisch im Störungsfall den Betrieb.
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Durch die Nutzung unserer Glasfaser- und Cloud-Technologien sowie verschiedener Sicherheitsanwendungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, innovative und sichere Kommunikationslösungen einzusetzen. Erfahren Sie mehr über unsere maßgeschneiderten Lösungen und wie wir dazu beitragen, die digitale Transformation in der Healthcare-Branche voranzutreiben.
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